Vereinsgeschichte

1920 - 2020

 

100 Jahre Vereinsgeschichte Heimat- & Geschichtsverein Beckum e.V.

 

von Stefan Wittenbrink

 

Vor inzwischen fast 100 Jahren am 13. März 1920 wurde der Heimatverein Beckum im Hotel „Zu den Drei Kronen“ gegründet. Die erste Niederschrift im "Protokollbuch des Heimatvereins zu Beckum" lautet:

„Am 13. März 1920, abends 8 ½ Uhr, fanden sich auf Veranlassung des hiesigen Lehrervereins eine stattliche Anzahl von Personen zusammen, um zur Gründung eines Altertumsvereins Stellung zu nehmen. Nachdem Herr Rektor Rathmer den Zweck des Vereins in kurzen Worten dargestellt hatte, verbreitete sich Lehrer Alke eingehend über die Ziele und Einrichtung eines solchen. Herr Ahlke teilte mit, dass unter den 222 Mitgliedern die sich bereits eingetragen hätten, auch einige Herren aus der Umgebung seien. Nach längeren Beratungen wurde beschlossen, einen Verein zu bilden unter dem Namen: Verein für Orts- und Heimatkunde für Beckum und Umgebung. Bei der folgenden Vorstandwahl wurden folgende Herren gewählt:

 

Herr Kreisschulinspektor Schmalohr (1. Vorsitzender), 

 

 

Herr Kreisschulinspektor Schmalohr

 

Herr Kaufmann Anton Hagedorn (2. Vorsitzender), Herr Telegraphensekretär Barkhaus (1. Schriftführer), Herr Kreissekretär Daske (2. Schriftführer), Sparkassenkassierer Everke (1. Kassenwart) und Herr Röttger (2. Kassenwart). Die Lehrer Ahlke, Oberlehrer Dr. Kewes und Architekt Rheindorf als Bücherwart und Verwalter der Sammlungen. Lithograph St. Funke, Rechnungsrat Samson, Obermeister Gödde und Rentner Westerschulte als Beisitzer. Die Satzung wurde am 30. Juni 1920 beschlossen und am 27. Dezember in das Vereinsregister eingetragen.“

 

 

Das war die Geburtsstunde des Heimatvereins Beckum vor fast 100 Jahren. Aus den damaligen Protokollen ist ersichtlich, dass sich zunächst eine rege Vereinstätigkeit mit u.a. Vorträgen zu historischen Themen und Wanderungen in die nähere Umgebung entwickelte. Viele Schenkungen wertvoller Bücher und weiterer heimatgeschichtlich interessanter Objekte erfolgten aus Beckumer Familien vor allem in der Zeit bis 1924 und begründeten den umfangreichen Sammlungsbestand. Den ersten Höhepunkt seiner Tätigkeit erreichte der Heimatverein Beckum mit der Ausrichtung der 700-Jahrfeier im Herbst 1924. Nach nur 5 Monaten Vorbereitungszeit unter maßgeblicher Beteiligung des Heimatvereins wurde das 700-jährige Jubiläum zur Erlangung der Stadtrechte gefeiert.

 

Mit dem Fehlen von Niederschriften nach 1924 ist sicherlich auch ein Nachlassen der Arbeit des Heimatvereins verbunden gewesen. Erwähnenswert ist, dass im Jahr 1926 der Verein für Orts- und Heimatkunde für Beckum und Umgegend umbenannt wurde in "Heimat und Verkehrsverein Beckum", und zwar mit der Begründung des Anschlusses einer Verkehrs- und Verschönerungsabteilung. Durch die beginnende Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre schrumpfte der Heimatverein in seiner Mitgliederzahl. Erst in den Jahren 1933 bis Mitte 1936 ergab sich wieder ein reges Vereinsleben. Ausgangspunkt hierfür war die Mitgliederversammlung am 29. November 1932 in der Schulrat Robert Schmalohr seinen Vorsitz nach 12 Jahren niederlegte. Neuer 1. Vorsitzender wurde Kaufmann und Auktionator Heinrich Tenkhoff und 2. Vorsitzender Schneidermeister Theodor Hunke, Schriftführer wurde Redakteur Franz Kiwit.

 

Nachdem 1933 die durch die neue Reichsordnung vorgeschriebene Gleichschaltung auch im Heimatverein Beckum ihre Wirkung zeigte, wurde auf einer Mitgliederversammlung Ende 1933 in einer grundsätzlichen Erklärung betont, dass auch der Heimatverein streng auf der vorgeschriebenen Linie arbeiten wird. Die freie Vereinsarbeit wurde im Dritten Reich immer mehr erschwert – die Arbeiten in den Parteiorganisationen hatten Vorrang.

 

Ab 1934 leitete Schulrektor Wilhelm Röschenbleck die Wanderkommission und hat über 30 Jahre als Wanderwart alle Fahrten und Reisen des Vereins geplant und begleitet. Ebenso war auch der Rechtsanwalt Heinrich Böckmann in diesen Jahren bereits sehr aktiv im Verein tätig. 1935 wurde vom Heimatverein in Topps Scheune das erste "Beckumer Heimatmuseum“ mit historischen Objekten aus dem umfangreichen Sammlungsbestand des Vereins eingerichtet; u.a. fand sich darin auch eine sogenannte „münsterländische Bauernstube“.

 

1935 legte Heinrich Tenkhoff den Vorsitz des Heimatvereins Beckum nieder. Der Familien- und Heimatforscher Anton Schulte übernahm hierauf das Amt des 1. Vorsitzenden und war bis zu seinem allzu frühen Tod 1965 langjährige Seele des Vereins. Trotz der Einberufung Schultes zum Militärdienst ging mit Beginn des 2. Weltkrieges im September 1939 dennoch die Vereinsarbeit in aller Stille weiter. Es wurde mit der Frontzeitung "Der Heimatbote" der Kontakt zu den an allen Fronten stehenden Soldaten gehalten. Hier hat besonders Justizrat Heinrich Northoff an der Zusammenstellung des Heimatboten mitgewirkt. Rund 600 im Archiv befindliche Dankesbriefe an die Redaktion bezeugen die Arbeit und Beliebtheit dieser Zeitung.

 

In der ersten Sitzung nach dem Zweiten Weltkrieg, am 24. Januar 1946, wurden zum 1. Vorsitzenden Heinrich Northoff und zum 2. Vorsitzenden Fritz Everke gewählt. Jedoch blieb es relativ still um den einst blühenden Heimatverein. Dennoch hat sich eine in dieser beschwerlichen Zeit begründete Tradition bis heute ununterbrochen erhalten: die Ausrichtung des alljährlichen Nikolausumzuges durch die Beckumer Innenstadt mit Pferden und einer offenen Kutsche.

 

In der Mitgliederversammlung am 13. Januar 1949 wurde mit Herrn Rechtsanwalt Heinrich Böckmann an der Spitze ein neuer Vorstand gewählt. Mit ihm und seinem neuen Vorstand kam wieder Schwung in den Heimatverein. Ein Schwerpunkt lag bei den Wanderfahrten. Die große Heimatwoche 1950 wurde vom Heimatverein ausgerichtet und hierzu auch ein umfassendes Jahrbuch herausgegeben. Der Zahnarzt Dr. Heinrich Jürgenhake übernahm die Leitung des neu gegründeten Plattdeutschen Krinks.

 

Schon 1951 legte Heinrich Böckmann den Vereinsvorsitz nieder. Heinrich Jürgenhake wurde sein Nachfolger. Nach dessen plötzlichen Tod im Jahre 1955 wurde allerdings erst in der Mitgliederversammlung 1957 mit Gymnasiallehrer Leo Winter ein neuer 1. Vorsitzender gefunden – er sollte allerdings über 21 Jahre den Vorsitz innehaben. In seine Zeit fällt u.a. die Entdeckung bzw. Ausgrabung des überregional hochbedeutenden Beckumer Fürstengrabes 1959 sowie die in den Jahren 1962 bis 1964 erfolgte Restaurierung des aus dem 14. Jahrhundert stammenden Wehrturms. Seither wird der letzte, aber umso mehr beeindruckende Bestandteil der einst so umfangreichen mittelalterlichen Verteidigungsanlage Beckums vom Heimatverein genutzt und mit seinem umfangreichen heimatgeschichtlichen Sammlungsbestand u.a. für Stadtführungen zur Verfügung gestellt.

 

Wie schon 1924 hat auch 1974 der Heimatverein Beckum an der imposanten Ausrichtung der Feierlichkeiten zum 750-jährigen Stadtjubiläum maßgeblich mitgewirkt. Zum Nachfolger von Leo Winter wurde im Januar 1978 Wasserwerksdirektor Ewald Reinhard gewählt. Kurz zuvor fand ein vielbeachteter öffentlicher Vortrag zum Thema "Das Fürstengrab zu Beckum" quasi als Abschiedsveranstaltung für Leo Winter nach der bisher längsten Amtszeit als 1. Vorsitzender statt. Neben der Organisation von Vorträgen, Wanderungen und des Nikolausumzugs, setzte sich der Heimatverein zunehmend für die Aufwertung der Beckumer Innenstadt ein. Nach Ewald Reinhard übernahm 1984 Bankdirektor Franz Schmiebusch das Amt des 1. Vorsitzenden und Zahnärztin Maria Hagedorn wurde seine Stellvertreterin.


 

1986 erfolgte die Einrichtung des Stadtmuseums im historischen Rathaus am Marktplatz. Große Teile der seit 1920 zusammengetragenen heimatgeschichtlichen Vereinssammlung sind seitdem öffentlich zugänglich und bildeten den Grundstock für die Dauerausstellung zur Heimatgeschichte. Nach dem Tode von Franz Schmiebusch im Jahre 1987 wurde Maria Hagedorn 1. Vorsitzende des Heimatvereins Beckum. In ihre Zeit fallen insbesondere Ausflüge und Grenzbegehungen, die Anbringung der Gedenktafel am Nachfolgebau der Beckumer Synagoge, die Errichtung der Gedenkstätte am Fundort des "Beckumer Fürstengrabes", die Errichtung der Nepomukstatue in der Werse an der Elisabethstraße, Restaurierungen und Zuschüsse des Vereins zur Pflanzung von Bäumen sowie die schon zur Tradition gewordenen Nikolausumzüge und Krippenfahrten.

 

Am 14. September 1983 wurde parallel zum Heimatverein der "Geschichtsverein für Beckum und die Beckumer Berge" gegründet. Zum 1. Vorsitzenden wurde der Gynäkologe Dr. Hermann Twenhöven gewählt. Der neue Verein wurde am 2. Dezember 1983 in das Vereinsregister beim Amtsgericht Beckum eingetragen. Mit vielen Sachvorträgen und Exkursionen trat der neue Verein an die Öffentlichkeit und konnte schon nach kurzer Zeit seines Bestehens eine stattliche Anzahl von Mitgliedern erreichen. Schon bald wurde eine eigene Vereinszeitschrift erstellt, die regen Anklang fand. Der Erhalt und die Renovierung des Ackerbürgerhauses an der Linnenstraße wurde maßgeblich durch den Geschichtsverein begleitet.

Eine engere Zusammenarbeit mit dem Heimatverein im Sinne von gemeinsamen Aktivitäten fand anfänglich nicht statt. Die laufende Vereinsarbeit erforderte bei vielen Themen und Aktivitäten aber immer häufiger eine Abstimmung mit dem Heimatverein, aber auch mit den anderen heimatverbundenen Beckumer Vereinen. So wurde auf Initiative des Geschichtsvereins das Treffen der Vorstände der heimatverbundenen Vereine ins Leben gerufen.

 

Auf der Mitgliederversammlung des Heimatvereins im Mai 1995 wurde Dr. Hubert Lukas zum Nachfolger von Maria Hagedorn gewählt. 2. Vorsitzender wurde Ingenieur und Diakon Erich Bomke, der ganz wesentlich die Vereinsarbeit übernahm. In diese Zeit fiel der Beginn der erneuten Renovierungsarbeiten am Wehrturm, die gemeinsam mit dem Geschichtsverein und der Bruderschaft der Bauknechte in Angriff genommen wurden. Auch musste die Bibliothek aus dem Wehrturm in das Stadtmuseum verlagert werden, da die klimatischen Verhältnisse im Wehrturm zunehmend die Schriften schädigte.

 

Im Dezember 1999 wurde Erich Bomke von den Mitgliedern des Heimatvereins als neuer 1. Vorsitzender bestimmt. Sein Stellvertreter wurde Schreinermeister Heinz Schembecker. Durch eine gewisse Konkurrenzsituation zum Geschichtsverein und einem Rückgang der Mitgliederzahl wollte sich der Verein in der Öffentlichkeit nun deutlicher darstellen. Mit vielen Tagesfahrten, Besichtigungen und Vorträgen war es nach kurzer Zeit gelungen, wieder größeres Interesse auf den Heimatverein zu richten. An der Stromberger Straße wurde die Anlage „Zementindustrie/Schachtofen“ errichtet. Zur Jahrtausendwende erschien die Musik-CD "Weihnachten in Beckum" auf der unter anderem die "Beckumer Hirtenflöte" eingespielt wurde.

 

Parallel zu den vielfältigen Aktivitäten wurde aber auch die Kooperation und spätere Fusion mit dem Geschichtsverein vorangetrieben – bereits 1997 war dort der Vermessungsingenieur Dieter Große-Sudhues zum 1. Vorsitzenden gewählt worden. Nach Abschluss der Fusionsverhandlungen zwischen Heimatverein und Geschichtsverein konnte die Lokalpresse am 23. Januar 2002 verkünden: “Fusion – Heimatverein und Geschichtsverein nun offiziell eine Einheit.“ Damit war ein lang gehegter Wunsch vieler Mitglieder beider Vereine in Erfüllung gegangen. Die erste gemeinsame Mitgliederversammlung am 17. Januar 2002 wählte Dieter Große-Sudhues zum 1. Vorsitzenden und Heinz Schembecker zum 2. Vorsitzenden. Auch wurde die Satzung den neuen Gegebenheiten angepasst und beschlossen – formal schloss sich der 1983 gegründete jüngere Geschichtsverein dem 63 Jahre zuvor gegründeten älteren Heimatverein an, womit das Gründungsdatum 1920 bestehen blieb.

 

Unter dem neuen Vereinsnamen "Heimat- und Geschichtsverein für Beckum und die Beckumer Berge e.V." ging und geht es seither mit gebündelten Kräften gemeinsam voran und es wurde ein reges Vereinsleben mit teils herausragenden Projekten wie die Renovierung der Höxberg-Windmühle (2004 bis 2007)[1] oder des spätmittelalterlichen Dormitoriums (2007 bis 2009)[2] entwickelt. Das Dormitorium ist seit seiner Fertigstellung im August 2009 auch Sitz des Vereins. Ein weiterer Höhepunkt der Vereinsarbeit war die Einrichtung des Zementmuseums 2010 in der alten Wassermühlen-Anlage „Köttings Mühle“. Die Beliebtheit von Tagesfahrten mit Besichtigungen und Begehungen ging dagegen kontinuierlich zurück. Seit dem Zusammenschluß 2002 bildeten sich allerdings mehrere engagierte Arbeitsgruppen, die sich intensiv auf spezielle Bereiche der Vereinsarbeit konzentrieren: Dormitorium, Film, Heimat- & Familienarchiv, Höxberg-Windmühle, Mineralien & Fossilien, Wehrturm und Zementmuseum.

 

Der kaufmännische Angestellte Franz-Josef Laukemper folgte 2007 Heinz Schembecker als 2. Vorsitzender und 2012 übernahm der Landwirt Gerd Sprenker dieses Amt. Im Januar 2013 wurde der Kaufmann und Landwirt Stefan Wittenbrink zum Nachfolger von Dieter Große Sudhues gewählt. Noch im gleichen Jahr wurde auf dem Kreisverkehr Hammer Straße die Skulptur „Fürstenschwert“ errichtet, dem 2016 das bronzene Stadtmodell an der St. Stephanuskirche folgte. Seit 2017 erinnert durch die intensiven Bemühungen des Heimat- und Geschichtsvereins die Synagogen-Stele an der Nordstraße an die einstige jüdische Gemeinde in Beckum und im Sommer 2019 wurde die Toranlage am jüdischen Friedhof in Beckum nach historischem Vorbild wieder hergestellt.

 

Sämtliche Sammlungs- und Archivbestände werden inzwischen digital erfasst und sukzessive auf der Internet-Homepage (www.heimatverein-beckum.de) zur Förderung historischer Forschungen eingestellt. Jeden Samstagvormittag ist das Heimat- und Familienarchiv geöffnet und bietet die Möglichkeit, sich für historische Forschungen mit den Beständen direkt zu beschäftigen. Neben Führungen, Vorträgen (teils in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Beckum-Wadersloh), Ausstellungen, Forschungen, usw. ist die 2009 initiierte Gesprächsreihe „Begegnung im Blumenthal“ mit bisher 26. Veranstaltungen besonders erfolgreich. Meist ältere Personen mit engem Bezug zu Beckum erzählen dabei aus ihrem Leben und den Veränderungen in Familie, Beruf und Gesellschaft. Anschließend stellen sie sich den Fragen der Besucher im persönlichen Gespräch.

 

Im Jubiläumsjahr 2020 kann der Heimat- und Geschichtsverein Beckum mit 223 Mitgliedern auf ein tiefverankertes, ununterbrochenes erfolgreiches Wirken in 100 Jahren für die Bürger mit den Bürgern der Stadt Beckum zurückblicken und ist damit der älteste Verein seiner Art im heutigen Kreis Warendorf. Mit etlichen, über das ganze Jahr verteilte Veranstaltungen wird dies gebührend gefeiert:

 

-          Tage der offenen Tür im Dormitorium, in der Höxberg-Windmühle und im Zementmuseum

-          Hauptveranstaltung mit Kreisheimattag und Festvorträgen im September 2020

-          Film- und Fotoschauen „Beckum im Wandel von 100 Jahren“

-          Festschrift mit umfangreicher Darstellung der Vereinsgeschichte, örtlicher Heimatgeschichte

-          und überregionaler Heimatbewegung

 

 

Dem Vorstandsteam des Heimat- und Geschichtsvereins Beckum gehören im Jubiläumsjahr an:

 

 

-          1. Vorsitzender Stefan Wittenbrink

-          2. Vorsitzender Gerd Sprenker

-          Kassierer Hendrik Hagedorn

-          Geschäftsführerin Eva Hübscher

-          Beisitzer Hubertus Lütke (Höxberg-Windmühle)

-          Beisitzer Ulrich Lutterbeck (Zementmuseum)

-          Beisitzerin Inge Sternagel (Heimat- & Familienarchiv)

-          Beisitzerin Maria Sudbrock (Heimat- & Familienarchiv)

-          Beisitzer Dr. Jörg Wunschhofer

-          kooptierter Beisitzer Reinhold Dreier (Film-AG)

-          kooptierter Beisitzer Georg Olbrich (Mineralien & Fossilien)

-          kooptierter Beisitzer Karl-Heinz Willebrand (Webmaster)

 

Durch jeweils einstimmige Wahl der Mitgliederversammlung sind aktuell sechs verdiente Vereinsmitglieder zu Ehrenvorsitzende bzw. Ehrenmitglieder ernannt:

 

-          Ehrenvorsitzender Erich Bomke

-          Ehrenvorsitzender Franz-Josef Laukemper

-          Ehrenvorsitzender Dieter Große-Sudhues

-          Ehrenmitglied Ulf Flunkert

-          Ehrenmitglied Heiner Schleimer

-          Ehrenmitglied Paul Tönnißen

 
Die Liste der  1. Vorsitzenden seit Gründung des Vereins 1920 finden Sie sind hier.

[1] Gemeinsames Projekt mit der Bruderschaft der Beckumer Bauknechte.

[2] Gemeinsames Projekt mit dem Arbeitskreis Familienforschung und der Bruderschaft der Beckumer Bauknechte.